Interferenzstrom-Regulationstherapie (IFR)
Viele Krankheiten können durch indikationsspezifische IFR-Maßnahmen über die Beeinflussung der Bioelektrizität gemildert, in ihrem Weiterverlauf gehemmt oder gar geheilt werden. Die IFR stellt eine rein energetische (d.h. unstoffliche physikalische) Behandlungsform dar, die nachweislich durch wissenschaftliche Studien und klinisch-empirischen Forschungsergebnisse, zu stofflichen Wirkungen imstande ist. Somit können Interferenzstrom-Anwendungen bei einer Vielzahl unterschiedlichster Erkrankungen eingesetzt werden, so wie es schon seit vielen Jahren erfolgreich in vielen Kliniken und niedergelassenen Arzt- und Physiotherapiepraxen in der Humanmedizin geschieht.
Anwendungsgebiete:
- Arthrose
- Augenleiden
- Gefäßerkrankungen
- Hauterkrankungen (z.B. Ekzeme)
- Hormonelle Störungen
- Lungenerkrankungen (z.B. Asthma Bronchiale)
- Neurologische Erkrankungen
- Organe / Durchblutungsstörungen
- Regeneration
- Rheumatische Erkrankungen
- Wirbelsäule
- Wunden und Verletzungen
Aufgrund seiner besonderen Eigenschaften bietet diese Stromform (nicht zu verwechseln z.B. mit Tens oder Spasmotron), die einzige nichtinvasive Möglichkeit, in der Tiefe des Gewebes, direkt an der Zellmembran stimulierend, reaktivierend und u.U. sogar regenerierend wirksam werden zu können.
Im Gegensatz zu allen anderen Strom-Formen sind kopfbezogene und herznahe Anwendungen gefahrlos möglich. Die IFR ist völlig frei von unerwünschten Nebenwirkungen, verursacht keine Elektroschocks und löst keine Stromallergie aus. Malignes Wachstum kann weder verursacht noch gefördert werden.